Cold Brew versus Filterkaffee

Cold Brew ist das Gesprächsthema der Kaffeebranche. Denn es geht um mehr, als nur kalten Kaffee. Aber was macht den Cold Brew so anders als Filterkaffee?
Beim klassischen Filterkaffee wird das Kaffeepulver mit heißem Wasser überbrüht, Dabei kommt das Pulver nur relativ kurz mit dem Wasser in Berührung. Als Endprodukt entsteht der klassische Kaffee, wie ihn jeder kennt.
Beim Cold Brew wird, wie der Name schon vermuten lässt, stattdessen kaltes Wasser verwendet. Die Herstellung dauert hier auch länger: Zwischen 12 und 16 Stunden zieht das Kaffeepulver im Wasser. Auch ohne Hitze lösen sich hier die typischen Kaffeearomen. Entscheidender Vorteil des Cold Brew ist, dass er viel weniger Bitterstoffe und Säuren enthält, als heiß aufgebrühter Kaffee. Das macht ihn für Menschen mit empfindlichem Magen verträglicher. Nachteulen dürfen sich gleich doppelt freuen: Cold Brew enthält im Schnitt mehr Koffein als Filterkaffee. Mit 50 bis 60 mg pro 100 ml kann sich unser Karacho Cold Brew hier sehen lassen!
